ICH HAB MIR AUS DEN GANZEN STEINEN DIE MIR IN DEN WEG GELEGT WURDEN
EINE TREPPE GEBAUT
..🌀❤️🌀..
Eine kleine Geschichte
I
Eines Tages fiel ein Esel in einen tiefen Brunnen. Das Tier schrie
fürchterlich, aber so sehr der Bauer und seine Nachbarn sich
auch mühten, es gelang ihnen nicht, das Tier aus dem Schacht
herauszuziehen. So beschloss der Bauer schweren Herzens,
den Esel sterben zu lassen. Weil der Esel alt war und der
Schacht sowieso zugeschüttet werden sollte, schaufelten die
Männer Abfälle und Erde in den Brunnen, um ihn gleich dort zu
begraben. Der Esel ahnte, was geschehen sollte, und schrie
noch lauter. Nach einiger Zeit wurde es still im Brunnen. Die
Männer schaufelten weiter. Als der Bauer endlich hinabsah,
wunderte er sich sehr: Der Esel hatte etwas Erstaunliches getan.
Jede Schaufel voll Dreck, die auf seinem Fell gelandet war,
hatte er abgeschüttelt und festgetrampelt. So kam er langsam
immer höher, bis er aus eigener Kraft aus dem Loch steigen und
davontrotten konnte.
Die Moral von der Geschichte: Jeder Fehler, jedes Missgeschick
Ihres Lebens auch jede Krankheit,kann Ihnen als Trittstufe dienen. Der Trick ist, den
Müll an unguten Erfahrungen nicht auf sich sitzen zu lassen,
sondern abzuschütteln und weiterzugehen.
Nie aufgeben, niemals!
So kommen Sie am Ende sogar aus dem dunkelsten Loch.
Ganz egal in welchem Loch du steckst, es zu überwinden ist deine Aufgabe und helfen wird dir zum Beispiel:
Eine kleine Geschichte
„Zwei schwer kranke Männer liegen in einem Krankenhauszimmer. Einer der beiden darf sich für eine Stunde am Tag hinsetzen, damit die Flüssigkeit aus seinen Lungen besser abfließen kann. Sein Bett steht neben dem einzigen Fenster des Zimmers. Der andere Mann liegt flach, die gesamte Zeit über.
Die Männer kommen ins Gespräch, verstehen sich gut. Sprechen über alles. Über ihre Leben, ihre Jobs, ihre Frauen, ihre Reisen. Und an jedem Nachmittag, wenn er aufrecht sitzen darf, erzählt der Mann am Fenster dem anderen, was er da draußen sieht. Schildert es ganz genau, die Farben, die Bäume, die Menschen und Vögel, die Enten, die im kleinen See des Parks schwimmen. Die jungen Liebenden, die Hand in Hand gehen. Die Kinder, die spielen.
Der Mann am anderen Ende des Zimmers schließt seine Augen und die Worte seines Nachbarn werden zu prächtigen Bildern. Eines Tages beschreibt der Mann am Fenster, wie eine Parade im Park vorbeizieht. Zwar kann der andere sie nicht hören hinterm versiegelten Fenster. Aber er kann sie sich in seinem Inneren bestens vorstellen.
Tage vergingen, Wochen, Monate. Eines Morgens, als die Krankenschwester den Raum betritt, findet sie den leblosen Körper des Mannes am Fenster. Er war friedlich im Schlaf gestorben. Sein Leichnam wird herausgebracht. Sobald es angemessen scheint, fragt der andere, ob er den Platz tauschen könne, um nun selbst am Fenster zu liegen. Man erfüllt ihm den Wunsch gern. Obwohl die Ärzte ihm verboten haben, sich aufzurichten, wagt er es. Er nimmt alle Kraft zusammen, dreht sich zur Seite und stemmt sich auf einen Ellbogen. Da ist es, das Fenster zur Welt … und es zeigt: nichts. Nur eine nackte, graue Wand.
Völlig irritiert fragt er die Krankenschwester, warum der Mann ihnen von all diesen Dingen erzählt habe, die er angeblich gesehen hat. Sie antwortet: „Hat er es ihnen nie erzählt? Er war blind. Er konnte auch die Wand nicht sehen. Vielleicht wollte er Ihnen einfach nur Mut und Kraft spenden.“
Es ist wohl, wie der Schriftsteller André Gide sagte: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“
Ganz gleich, in welcher schwierigen Situation wir stecken, können wir aus Nichts Gold machen – zumindest für andere und zumindest ein bisschen. Und genau das macht uns selbst auch wieder reicher.
Annettes Überzeugungen!
Nicht nur reden sondern TUN
Immer an das GUTE im Menschen glauben und ihm dadurch die Möglichkeit geben SELBST daran zu glauben und zu leben
JEDER macht Fehler!!! weil es menschlich ist - also GROSSZÜGIG sein
Jeder hat noch eine Chance verdient !!
Es gibt nicht die EINE Wahrheit ... Wahrheit kommt von WAHRnehmen
LOSLASSEN können damit der andere die Möglichkeit hat auf einen zuzugehen
Nichts PERSÖNLICH nehmen .. jeder hat seinen eigenen Alltag und Reaktionen haben selten etwas mit einem selbst zu tun
Immer DAHINTER schaun - ala der kleine Prinz ...
BEACHTE DIE ZEICHEN - ala Alchimist
Die Gedanken werden REAL - also pass auf was du dir " wünscht "
vor NICHTS und NIEMAND Angst zu haben - jeder kocht nur mit Wasser
man kann alles erreichen wenn man nur WIRKLICH WILL
Erstmal vor der EIGENEN Haustüre kehren - ich hab den Arsch zu weit unten um die Welt zu retten
wenn du kritisiert wirst musst du etwas richtig machen - denn man greift nur den an der den Ball hat.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Der Friede beginnt im eigenen Haus.
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Jeder muss sich entscheiden, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht leben will.
Martin Luther King